Der Mensch zuerst!

– Nebeneinkünfte der Politiker
- Parteienfinanzierung

Viele Parlamentarier missbrauchen ihr Volks-Mandat, indem sie lukrative Nebenjobs nachgehen, deren Erlöse teilweise ihr Einkommen als Abgeordneter um ein vielfaches übersteigen.

Gemäß https://www.abgeordnetenwatch.de betrugen die Nebeneinkünfte einiger Abgeordneter in dieser Legislaturperiode

über 18.000.000.- Euro!

Wahrscheinlich ist die Summe deutlich höher, denn die “Volksvertreter” haben durchgesetzt (gegen den Willen der Bürger), dass sie nicht vollständig Auskunft über die Höhe ihrer “Nebeneinkünfte” geben müssen, sondern lediglich in einem Stufenplan verschleiern, bis wieviel sie -so ganz nebenbei-, während der Arbeitszeit verdienen.

Bürger, warum lasst ihr euch das gefallen?

Da, wo es spannend wird, endet die Auskunftspflicht, denn die höchste Stufe endet, mit “über 250.000.- €”,
so dass es sehr wahrscheinlich ist, dass einige “Parlamentarier” einige Millionen -so ganz nebenbei- verdienen.

Es ist offensichtlich, dass sich einige Abgeordnete über ihre Nebeneinkünfte schämen.
Aber, der Bürger als Bezahler muss wissen,
mit welchem zeitlichen Aufwand, welche Nebentätigkeit ausgeführt wird.

Wie man lesen kann, hat Herr Gauweiler die Leo Kirch Erben bei der Deutschen Bank vertreten.
Der Streitwert lag über eine Milliarde Euro.
Der Gebührenrechner im Netz geht nur bis zu einem Streitwert von 30 Millionen,
die dann bei 3 Instanzen eine Gebühr von 1 Million Euro angezeigt haben.
Bei über 1.000 Millionen € Streitwert, dürfte das Honorar bei über 30 Millionen Euro liegen.

Nicht schlecht für einen Nebenjob.

So zeigen uns die Abgeordneten,
dass sie uns Menschen nicht respektieren.

Achten Sie mal auf den -meist sehr dünn besetzten- Plenarsaal während einer Debatte. Bisher konnten sie nach belieben schalten und walten, ohne Rechenschaft an deren Bezahler, nämlich uns Bürger, abzugeben, damit ist jetzt Schluß!

Abgeordneter zu sein ist eine Ehre und
eine Vollzeitstelle und
wird entsprechend auch honoriert.

Zitat von https://www.abgeordnetenwatch.de :

In Großbritannien müssen Unterhausabgeordnete detailliert darlegen, wie hoch der zeitliche Aufwand für eine Nebentätigkeit war und mit wieviel Pfund diese vergütet wurde. So lässt sich für jeden Bürger nachvollziehen, wieviel Zeit ein Parlamentarier für seine Nebenjobs aufwendet - und ob der Bezahlung zumindest ein angemessener zeitlicher Aufwand gegenübersteht.
Falls nicht, müsste er erklären, wofür er das Geld eigentlich bekommt.

So funktioniert Demokratie!

Ähnlich undurchsichtig funktioniert die Parteienfinanzierung durch das Lobbyistentum,
das von Bürgern oft als Bestechung von Parteien wahrgenommen wird und u.E. auch ist.

Lobbyisten versuchen (durch Geld- oder Sachleistungen?), Parteien dazu zu bewegen,
Gesetze zu deren Gunsten zu formulieren und somit meistens zu ungunsten der Bürger.

Die Pharmaindustrie, Chemiekonzerne, Spielautomatenbetreiber und Versicherungsunternehmen werden in diesem Zusammenhang oft genannt.

“Wichtige” Lobbyisten (740) haben sogar einen Hausausweis
des Deutschen Bundestages??!!

Es gibt sogar eine Namensliste, aber keiner unternimmt etwas dagegen?!

Einige coole Demokraten nennen sowas Korruption!

Andere Wörter für Bestechungsgelder = Korruption - Schmiergeld - Bakschisch

Da Großspenden veröffentlicht werden müssen, wird dieses so umgangen:

Die Firmenvertreter schalten in Parteizeitungen ganzseitige, eigentlich sinnfreie Anzeigen,
die dann schon mal 20.000.- € und mehr kosten dürfen, etwas mehr,
als eine ganzseitige Anzeige im Spiegel kosten würde.

 

Der Mensch zuerst!

 

Hier mal Beispiele, was sich die Politdarsteller auf Steuerzahler Kosten- zusätzlich einstreichen:
 

�� So teuer ist die Frisur der Bundestagspräsidentin Bärbel Bas

Die amtierende Bundestagspräsidentin Bärbel Bas hat seit 2022 mehr als
13.000 Euro
Steuergeld für „Visagisten, Kosmetiker und/oder Maskenbildner“ ausgegeben. Im laufenden Jahr liegt diese Summe bei 11.970 Euro, heißt (https://www.brandner-im-bundestag.de/anfragen/kleine-anfrage-1-november-2023-208884.html) es in der Antwort der “Bundesregierung” auf eine entsprechende Anfrage.

Bas verdient dabei inklusive steuerfreier Kostenpauschale und Aufwandsentschädigung etwa
25.000 Euro im Monat.
 

Nebenkosten einer Angestellten aus Steuergeldern

��  400.000 EURO STEUERGELD FÜR HABECK-FOTOGRAF? PEANUTS!

Die deutsche Steuerzahler regen sich auf.
Der Grüne Robert Habeck sucht einen PR-Spezialisten und Fotografen und bietet für drei Jahre einen Vertrag über 400.000 Euro.

❗️ Der Spezialist soll dafür bezahlt werden, Habecks Image zu aufzubessern und fesche Schnappschüsse für die Presse zu liefern. Früher fand Habeck, dass für ihn inszenierte Bilder nicht in Frage kämen.

�� "Was ich nicht gerne mache sind die inszenierten Bilder von Macht und Glorismus. Ich möchte gerne Pommes auf dem Bürgersteig essen und wenn ich dabei fotografiert werde, dann ist es halt so. Wenn sie das Inszenierung nennen, dann ist es so. Ich bin halt so."
 

Testlauf